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Dating 2.0: Leute kennenlernen während der Pandemie

Generell haben die meisten Menschen eine große Lust nach sozialen Kontakten. Bestärkt wurde dieses Verlangen in der Zeit der Pandemie. Das Dating 2.0 hat seinen Start zwar schon vor längerer Zeit gefeiert, aber ist nun für viele Personen wichtiger und bedeutsamer denn je zuvor. Folgend erfährst du, wie das Dating 2.0 aussieht und worauf man besonders achten sollte.

Nicht real, deshalb nicht so schwer?

Die Vorstellung, dass virtuelles Flirten oder virtueller Kontakt am Computer oder dem Handy, einfacher ist, täuscht. Selbstverständlich ist die reine Ansprache einer Person einfacher, denn viele Männer besonders haben nicht den Mut die erwünschte Person in ein Gespräch zu verwickeln. Auch eine Ablehnung durch den Gesprächspartner oder die Gesprächspartnerin ist leichter virtuell zu verkraften, da eine Nachricht nur mit einem Click gelöscht ist und eine Person ebenfalls so einfach rauslöschen kann.

Gewöhnt haben sich aber die meisten Personen an die virtuelle Unterhaltung und den virtuellen Flirt durch die Pandemie. Während der Pandemie einen Menschen übers Internet kennen zu lernen, wurde eben aufgrund der Pandemie für viele einfacher, denn ganz ohne jeglichen Kontakt zu neuen Menschen ist auch langweilig.

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Kann es nur virtuell bleiben?

Stellt man sich nun vor, dass man jemanden kennen lernt und das zu 100% virtuell, dann denkt man sich oft, ob man auch bei einer virtuellen Unterhaltung bleiben muss. Jeder Mensch bzw. die beiden betroffenen Gesprächspartner müssen dies für sich selbst entscheiden. Besonders bei Freundschaften kann sich eine virtuelle Beziehung lohnen. Sehnt man sich aber aufgrund von Liebesgefühlen, danach den Mensch zu treffen, kann es definitiv nicht virtuell bleiben.

Verschiedene Möglichkeiten:

Heutzutage ist es nicht schwer eine App zu finden, auf welcher man neue Menschen kennen lernen kann. Das reicht von Apps, die speziell ausgelegt sind für neue Freundschaften, bis hin zu Apps, welche Menschen zur Auslebung ihrer erotischen Fantasien verwenden können.

Diese sind auch einfach zu finden, die Beste aus diesen zu finden, liegt aber de­fi­ni­tiv bei der Person selbst.

Achtung vor Fakeprofilen und Fakeplattformen:

Ist die Nachfrage bei Kunden hoch, so sind auch Fakeprofile oder Plattformen, mit unechten Profilen, nicht weit entfernt. Manche Fakeprofile erkennt man aufgrund schlechter Bilder oder unüblicher Beschreibung sehr leicht. Ganz anders ist da aber, wenn es um Fakeplattformen geht.

Fakeplattformen werben oft mit kostenloser Registrierung, für jede Nachricht aber muss man dann Geld bezahlen. Man sollte keinesfalls für Nachrichten bezahlen oder ein Abonnement abschließen. Besonders nicht, wenn man erst beginnt auf dieser Plattform mit einer Person zu schreiben. Man kann sich ja im Zweifel auch als Sugardaddy anmelden.

Bildnachweis:  terovesalainen/Adobe Stock