Die Welt durch Kinderaugen ist neu, aufregend und birgt viel Unbekanntes. Kinder begegnen ihrer Welt dabei von Natur aus mit Neugierde und wachem Entdeckergeist. Eltern, die das wissen, unterstützen diese Eigenschaft ihrer Kinder. Lernen und ausprobieren – das alles ganz spielerisch! Kleine werden zu großen Forschern und erleben jeden Tag ein Abenteuer.
In besonderer Weise macht das ein Experimentierkasten möglich. Spannende Versuche aus der Welt der Biologie, Chemie oder ganz anderen Wissenschaftsdisziplinen bieten pädagogischen Mehrwert. Denn im Grunde genommen ist ein Kasten mit Experimenten nichts anderes als praktischer Wissenserwerb für ein Kind. Das jedoch alles andere als dröge oder langweilig!
Pädagogischer Wert – Experimente als wertvolles Spielen
Das ist jedoch nicht alles: Dank des Experimentierens lernt ein Kind nicht nur Wissensfakten. Viele Experimente der beliebten Kästen fördern Geduld, Konzentration und Geschicklichkeit. Manche Experimente sind auch so aufgebaut, dass sie sich über Wochen zum Beobachten einladen. Kinder können Kristalle züchten oder sogar lebendige Salzkrebse. Erfolgreiche Experimente lassen das Selbstvertrauen des Kindes wachsen. Über Wochen ein Experiment zu leiten, bringt dem Kind zudem Verantwortungsbewusstsein bei. Dabei braucht man ein Kind wirklich nie zwingen, sich mit dem Kasten zu beschäftigen. Viele mögliche Experimente sind so außergewöhnlich, dass Kinder gern am Ball bleiben. Erwachsene empfinden dies nicht selten ähnlich: Das Begleiten der Experimente macht gleich doppelt Spaß.
Beschäftigung in der Kindheit prägt fürs Leben
Eines sollten Eltern außerdem nicht vergessen: Kinder beschäftigen sich oft schon früh mit Dingen, die sie in ihrem späteren Leben mögen. Das heißt natürlich nicht, dass aus jedem Kind, das einen Experimentierkasten besitzt, ein Wissenschaftler wird. Offenheit, Interesse, Wissensdurst und ein positiver Bezug zu Bildung können die Laufbahn eines Kindes jedoch in förderlicher Hinsicht prägen. Und wer weiß? Vielleicht legen Eltern tatsächlich doch den Grundstein für eine lebenslange Leidenschaft, wenn sie ihrem Kind ermöglichen, seinen Wissensdrang beim Experimentieren zu stillen. Es heißt nicht umsonst: Früh übt sich. Übrigens: Es gibt ganz verschiedene Arten solcher Sets, die staunenswerte Experimente bieten, siehe mehr.
Feuer frei für Experimente – Experimentiersets begeistern!
Verstehen wie biologische Abbaubarkeit funktioniert, Limonade, aus der sich Strom für eine Uhr erzeugen lässt, ein Windmühlenexperiment und einiges mehr. Für jedes Kind ist ein tolles Thema dabei. Deshalb lohnt es sich wirklich, sich nach unterschiedlichen Experimentiersets umzusehen. Entdeckergeist und Wissensfreude sind dann keine Grenzen gesetzt. Außer vielleicht die Altersempfehlung: Die liegt in der Regel ab acht oder zehn Jahren. Eltern kann man nur raten, ihr Kind für ein so pädagogisches Spielen und Experimentieren zu begeistern. Wahrscheinlich sind es eh wesentlich öfter Kinder, die sich einmal wünschen, ein wissenschaftliches Experiment auszuprobieren. Für diese Neugierde sind Eltern dann wohl gern zu haben!