Oftmals haben lediglich die größeren Firmen eine eigene App – dagegen verfügen vergleichsweise nur wenige kleine bis mittelständige Unternehmen über eine eigene Firmen-App. Die Ursache hierfür bleibt jedoch selbst den Experten verborgen. Liegt es daran, dass die Hürde der Entwicklung abschreckt? Womöglich könnte der Grund auch darin bestehen, dass kleinere Unternehmen gar keine App benötigen beziehungsweise deren Interesse dafür fehlt.
Im Folgenden werden die Schritte der App-Entwicklung erläutert, bis hin zur Erscheinung auf dem Endgerät des Nutzers. Tatsächlich wird sich auch herausstellen, dass der Weg bis dahin gar nicht so kompliziert ist. Mithilfe einer App Entwicklung Agentur können jene Schritte noch einfacher von der Hand gehen.
Prozess der App-Entwicklung
Schritt 1: Die Planung vor dem eigentlichen Beginn
Grundsätzlich gilt: Die eigene Idee ist die Basis. Ist die Entscheidung gefallen, eine Firmen-App zu entwickeln, so sollte im Vorfeld bereits klar sein, was die App denn alles können soll. Hierzu bietet sich die Erstellung einer Liste, oder besser noch, eines Mind-Maps an. Über mehrere Tage hinweg dürfen hier stets neue Ideen hinzugefügt werden.
Bei Erstellung der Mind-Map ist die eigene Kreativität gefragt: Gerne darf in alle Richtungen gedacht werden. Doch muss stets die Zielgruppe und deren Bedürfnisse vor Augen beibehalten werden – sie sind schließlich diejenigen, welche die App später nutzen werden.
Schritt 2: Zusammenarbeit mit dem Profi
Für die Entwicklung einer eigenen Firmen-App sind oftmals nicht die nötigen Kenntnisse vorhanden – entsprechend ist es ratsam, sich an den Experten zu wenden. Aufgrund einer meist engen Zusammenarbeit sollten hier im Vorfeld verschiedene Anbieter miteinander verglichen werden. Schließlich können in den Bereichen Referenzen, Preise sowie Kundennähe erhebliche Unterschiede auftreten.
Ist eine passende App Entwicklung Agentur gefunden, so ist es nun an der Zeit, die eigenen Ideen zu präsentieren. Dabei wird der Experte recht zügig beurteilen können, welche Ideen realistisch und welche hingegen etwas schwieriger in ihrer Umsetzung sind. Zusammen mit dem Experten wird anschließend ein Plan entwickelt, welcher den Wünschen für die App entspricht.
Schritt 3: Kontrolle der Entwicklung
Nun geht es an die Erstellung eines Grundgerüsts: Doch betrifft dies weniger design-technische Elemente, stattdessen geht es hier um die funktionelle Struktur der App (unter Anderem die Menüs und Funktionen). Der Programmierer übermittelt dann in der Regel einen am Computer erstellten App-Entwurf. Dies dient dem Zweck, zu überprüfen, ob das erstellte Konzept mit der Vision „übereinstimmt“.
Schritt 4: App-Übernahme
Ist die App erst einmal fertig entwickelt, so kann diese übernommen werden. Sprich: Der Programmierer tritt die Rechte hieran ab und hilft (nach Vereinbarung) auch beim Angebot im App- beziehungsweise Google Play-Store. Dort fällt zwar eine jährliche Gebühr an – doch bewegt sich diese lediglich im niedrigen dreistelligen Bereich.
Schritt 5: Aufmerksamkeit der Kunden
Eine App, die niemand nutzt, bringt natürlich wenig: Entsprechend ist die Kundschaft auf die eigene Firmen-App aufmerksam zu machen. Des Weiteren sollte dabei mit den Kundenvorteilen der App geworben werden. Die Werbung für die App ist beispielsweise mit ausgehängten Plakaten im Laden möglich – auch kann aber (gerne noch zusätzlich) Werbung im Internet geschaltet werden.
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