Um bestimmte Orte, wie zum Beispiel Baustellen abzusichern, ist der Einsatz von verschiedenen Absperrungen möglich. Dazu gehören Parkplatzsperren und Bauzäune. In diesem Beitrag werden diese Absperrmöglichkeiten näher erläutert.
Parkplatzsperre
Es gibt nur wenige Parkplätze. Daher oft ebenso eine widerrechtliche Nutzung von diesen. Wenn ein Fahrzeug einmal auf einer Parkfläche steht, kann man es da lediglich mithilfe vom Abschleppdienst entfernen. Es ist besser, diesen Vorfall zu vermeiden. Dafür sorgen Parkplatzsperren, auch Absperrposten oder Poller genannt, die das unberechtigte Nutzen von Parkplätzen verhindern. Diese eisernen Helfer können sowohl in der Öffentlichkeit als auch auf Privatflächen zum Einsatz kommen. In Gemeinden und Städten sind Absperrposten an zahlreichen Stellen zu sehen. Sie schützen neben den Parkplätzen Eingänge, Zufahrten und sonstige Bereiche.
Es gibt sie in verschiedenen Befestigungsarten, als Poller in Stahl und Edelstahl, mit Funksteuerung und als Parkplatzsperren mit Bügel. Somit ist es möglich, nicht nur den Parkplatz vor der Gebäudetür, sondern ebenso den auf den öffentlichen Parkplätzen angemieteten Parkplatz zu sichern. Die unterschiedlichen Modelle bieten verschiedene Vorteile, welche zum Teil lediglich in der Befestigungsart zu finden sind. Neben dieser starren Parkplatzsperre, welche man durch einen Dreikantschlüssel aus der Verankerung lösen und zur Seite legen muss, sind zahlreiche weitere und komfortable Modelle erhältlich.
Bauzaun
Durch einen Bauzaun, der auch als Mobilzaun bezeichnet wird, ist eine Baustelle korrekt abzusichern, damit diese nicht versehentlich betreten werden kann. Dabei muss man die Verkehrssicherungspflicht beachten, welche ein ausreichendes Sichern durch Bauzäune fordert, damit sie den Aufprall von Fußgängern standhalten, außerdem gut sichtbar und mit genügend Abstand aufgestellt werden. Selbst, das Kenntlich machen, durch Warnschilder ist hier ganz wichtig, weil Passanten und alle weiteren Verkehrsteilnehmer frühzeitig auf die Baustelle und damit auf einen möglichen Gefahrenbereich aufmerksam zu machen sind. Diese Sicherung durch Bauzäune muss außerdem so stattfinden, dass sie keineswegs ohne die mechanischen Einflüsse nachgibt und bei jedem Wetter standhält. Wenn durch die Baustellensicherung ein Schaden entsteht, da sie teilweise oder komplett umfällt, oder der Gefahrenbereich nicht genügend gesichert ist, muss man mit rechtlichen Konsequenzen rechnen, wenn die Verkehrssicherungspflicht nicht aufgrund von regelmäßigen Kontrollen beachtet wurde.
Die richtige Sicherung durch Mobilzäune fängt stets mit der richtigen Aufstellung des Zauns an. Dabei erfolgt die Auswahl einzelner Zaunkomponenten immer passend zum Einsatzbereich. Das zentrale Element der Bauzaunsicherung sind die Zaunfüße. Hier liegt beim Zaun die Stabilität begründet. Die richtigen Füße für das passende Areal halten den Mobilzaun fest am entsprechenden Ort und bewirken die Sicherung der Baustellen. Deswegen sind Bauzaunfüße hauptsächlich schwer, um aufgrund ihres Gewichts zur Sicherung des Zauns beizutragen. Im Normalfall sind selbst die für Schilder nutzbaren Fußplatten aus Kunststoffrecycling gefertigt. Damit sind sie gegenüber jeder Witterung unempfindlich. Diese verfügen über verschiedene Löcher für Baken. Außerdem sind die Fußplatten für Bauzaunelemente ausgestattet und damit universell einsetzbar. Aufgrund ihrer ziemlich großen Standfläche eignen diese sich sehr für die Bauzaunsicherung. Selbst das sehr hohe Eigengewicht sorgt dafür. Hier erfahren Sie mehr zur Fahrbahnschwelle.