Interfacedesign kommt in fast allen technischen Geräten vor, an die die Nutzer sich seit längerem auch gerade im privaten Bereich gewöhnt haben. Sie haben schlussendlich ein klassisches oder auch modernes Display, welches die Befehle der Nutzer entgegen nimmt und dadurch die Funktionen der innen liegenden Software ausführt. Sie sind beispielsweise in den Smartphones hinlänglich bekannt. Aber es gibt sie schön länger auch im Arbeitsumfeld. Beides soll nachstehend erläutert werden.
Interface für die private Anwendung
Wie erwähnt finden die Nutzer das Interface in vielen Smartgeräten, die sie nun per Touchscreen betätigen können. Zuvor waren sie nur durch eine Tastatur zu betätigen. Dasselbe gilt für die Anwendungen im PC, die bei den Windows-, Linux- und anderen Betriebssystemen zu finden sind. Hierbei kommt ergänzend die Mouse zur Hilfe, um die Befehle auszuführen. Grundsätzlich ist dies als Vorausschau und Eingangstür zu den einzelnen Funktionen anzusehen. Hinter diesen befinden sich dann weitere Fenster und Sichtanzeigen, die wiederum neue Fenster öffnen. Es ist meistens als Baum mit seinen Verästelungen zu verstehen. Jeder Anbieter hat dabei eine eigene Anzeige, die sich manchmal nur geringfügig und manchmal doch deutlich voneinander unterscheiden. Gerade letzteres ist dafür verantwortlich, ob sie bei demselben Anbieter bleiben oder auch wechseln möchten.
Interface im beruflichen Umfeld
Das Interface hat bereits seit längerem Einzug im beruflichen Umfeld Einzug genommen. PC-Anwendungen sind hier längst Standard. Das Interface gibt es zudem länger im Anlagenbau, welches zur Bedienung und auch Programmierung der Maschine notwendig ist. SPS von Siemens oder Rockwell sind die Programme und Firmen, die das Interface schon lange eingeführt haben. Da das jeweilige Programm allerdings sehr firmen- und auch maschinenspezifisch ist, brauchen die Anwender eine Einführung beziehungsweise eine Weiterbildung, um mit diesen Programmiersprachen umzugehen. An dieser Stelle können die wenigsten Nutzer etwas von anderen bisher bekannten Programmen oder Interface-Darstellungen assoziieren.
Interface-Kreation
Wenn der Betrachter sich das ganze Themenspektrum rund um das Interface in verschiedene Branchen und Anwendungen anschaut, wird ihm bewusster, dass dahinter sehr viele Leistungen der Unternehmen stecken müssen. Das stimmt auch. Denn es sind Programmierer und Designer dafür verantwortlich, um die Darstellungen, Verknüpfungen und auch Funktionen zu programmieren. Da der Aufwand doch beträchtlich ist und manchmal auch Zeitdruck besteht, brauchen die Unternehmen oftmals externe Hilfen bei der Kreation des Interfaces.
Diesbezüglich werden dann spezialisierte Firmen wie beispielsweise eine Designagentur München, in der es einen spezialisierten Zulieferer gibt, beauftragt. Sie bekommen das jeweilige Lastenheft des Projekts zur Verfügung gestellt, in dem das Projekt genau beschrieben und von anderen Aufgaben oder auch Schnittstellen getrennt werden. Nach Fertigstellung wird das Ergebnis später hausintern von den eigenen Mitarbeitern zu einem Gesamtsystem zusammengefügt, damit die Anwendungen wie geplant funktionieren. Weitere Informationen und Beiträge in denen Design gefragt ist, finden Sie hier.